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Entdecken Sie die neuen Jobs im Blended Learning

Jedes Jahr erscheinen neue Berufe, und der Schulungssektor bildet da keine Ausnahme! Wir sind hier an vier Funktionen interessiert: Community-Manager, Schulungsleiter, Digital Learning Manager und Digital Content Designer.

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Entwicklung und Wandel in der Berufsfortdung bedeuten auch neue Berufe. In der Tat ermutigen die allmähliche digitale Transformation der Unternehmen und die verschiedenen Reformen die Firmen, die Organisation ihrer Schulungsdienste zu überdenken. Das Ergebnis? Neue Berufe sind im Kommen, bisher mehr oder weniger entwickelt, aber dennoch sehr vielversprechend. 

Waren zu Beginn die Weiterbildungsverpflichtungen eher eine Frage der Weiterbildungsmittel selbst, so stehen jetzt die Ergebnisse im Mittelpunkt. Viele Schulungsmethoden werden akzeptiert und lassen ein viel freieres Feld für die Berufsfortbildung. 

Wir sind endlich Zeuge eines Wandels im Fortbildungsberuf, der sich neu entfalten muss, insbesondere mit digitalen Fähigkeiten.

Wir stellen vier neue und vielversprechende Berufe im Schulungssektor vor.

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Community Manager

 

In gewisser Weise ist er der Community Manager oder auch Gemeinschaftsführer, der sich ganz dem E-Learning-Training widmet. Da E-Learning in einem sozialen Kontext stattfinden muss, um effektiv zu sein, greift der Moderator genau dann ein, wenn es darum geht, eine echte Gemeinschaft innerhalb der Schulungsinstrumente zu schaffen. 

Seine oder ihre Missionen? Orte für den Austausch zu schaffen, wie z.B. Foren, um den Lernenden die Möglichkeit zu geben, miteinander zu interagieren, Fragen zu stellen und auf eine Vielzahl von Themen zu reagieren. Auf diese Weise fühlen sie sich während ihrer Fortbildung unterstützt und umsorgt. Der Fazilitator ist ebenfalls dafür verantwortlich, die Debatte anzuregen, indem er selbst Diskussionen anregt und moderiert, um ein Übergreifen zu begrenzen. Schließlich führt der Moderator Berichte durch, die es in der Folge ermöglichen, das Engagement der Lernenden zu messen, aber auch wiederkehrende Probleme zu identifizieren. 

Diese Funktion, die vom Schulungsleiter selbst ausgeübt werden kann, entwickelt sich tendenziell innerhalb von Unternehmen.

 

Der Trainer bzw. Schulungsleiter

 

Sie denken wahrscheinlich "Der Trainer"? Es ist doch offensichtlich überhaupt kein neuer Job!" Nun... ja und nein! Zugegebenermaßen ist der Beruf des Trainers als solcher nicht neu, aber seine Position hat sich seit dem Aufkommen des E-Learning und den großen Veränderungen in der Weiterbildung stark verändert. Heute ist der Schulungsleiter mehr denn je "vor Ort": Rollenspiele, praktische Übungen, AFEST... kurz gesagt, wir sind weit entfernt von der streng akademischen Mentalität der Vergangenheit. Da die Weiterbildung im persönlichen und digitalen Bereich nicht die gleiche ist, widmen sich immer mehr Schulungsleiter der Digitaltechnik oder schulen sie, um die Werkzeuge zu beherrschen und die Effektivität der Fortbildung zu erhöhen.

In der Tat spielt der Schulungsleiter die Rolle eines echten Referenten, der die Aufgabe hat, die Lernenden zu begleiten und ihnen zu helfen, ohne eine klassische hierarchische Position (der Lehrer und die Studierenden) auszuüben. Er ist es, der die Weiterbildung leitet, unabhängig vom Medium. 

Letztlich erleben wir einen Wandel im Lehrerberuf, der sich mit neuen Fähigkeiten, insbesondere digitalen Fähigkeiten, ausstatten muss.

 

Der Digital Learning Manager

 

Der Digital Learning Manager ist hauptsächlich mit den eher strategischen Ebenen der Organisation und der Gestaltung einer Schulung befasst. Er oder sie fungiert als Projektmanager, ist aber auch für die Budgetverwaltung von Schulungskursen verantwortlich und arbeitet mit der Kommunikations- und Marketingabteilung (je nach Art der Struktur) zusammen, um Aktionen zu entwickeln, die darauf abzielen, die Lernenden in ihr Lernen einzubinden und zu motivieren.

 

Der Digital Content Designer

 

Inhalte stehen heute mehr denn je im Mittelpunkt aller Seminare, und dies umso mehr in der digitalen Umgebung, als der Lernende in seinem Lernen autonomer ist. Die Herausforderung liegt darin, den Inhalt attraktiv, dynamisch und interaktiv zu gestalten. Das ist jedoch eine große Herausforderung! Der Übergang zur Digitaltechnik ist noch nicht für alle Unternehmen eine Selbstverständlichkeit: Der Designer ist daher dafür verantwortlich, diesen Übergang zu vollziehen, indem er Inhalte erstellt, die an die Art des Lernenden angepasst sind. Er verfügt über verschiedene Instrumente und sorgt dafür, dass es nicht nur interessant sein wird, sondern auch abwechslungsreich und spielerisch.

 

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