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Wie wählen Sie Ihre Lernplattform aus?

Während sich heute LMS immer weiter ausbreiten, stellt sich immer wieder die Frage:

Wie wählen Sie am besten Ihre Lernplattform aus?

 

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Einführung in das Learning Management System

 

Ein LMS (oder Learning Management System) ist eine Software zur Verwaltung von Schulungen.

Es ermöglicht Ihnen die Verwaltung und Koordinierung der Ausbildung Ihrer Lernenden.

Darüber hinaus ermöglicht eine Lernplattform den einfachen Zugang zu Lehrmittel durch E-Learning über das Internet oder über mobilen Endgeräten.

Dank seines Autorentools können Sie mit der Lernplattform von Rise Up Ihre eigenen Schulungskurse entsprechend Ihres Lernplans erstellen.

Es ermöglicht Ihnen auch gemeinsames Online-Lernen dank der virtuellen Klassen oder des virtuellen Gemeinschaftsraums.

Da Sie nun wissen, wie nützlich eine LMS-Lernplattform ist, kommen wir zur Auswahl davon. Zu den verschiedenen Entscheidungen, die zu treffen sind, gehört natürlich auch die Entscheidung über die Art der Plattform.

 

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Die verschiedenen Arten von LMS-Plattformen

 

1.SaaS

SaaS (Software as a Service) wird auch als On Demand oder Cloud bezeichnet. Es handelt sich um eine Art von Software, die nicht bei Ihnen, sondern beim Anbieter der Lernplattform gehostet wird. Das heißt in der Cloud.

Cloud-Plattformen erfordern daher weder Hosting noch Installation. Nur Ihre Plattform muss konfiguriert und personalisiert werden.

 

2.Das LMS wird bereitgestellt, Hosting auf Ihren Servern

Im Gegensatz zu Cloud-LMS hosten LMS vor Ort die Daten auf Ihren Servern. Dies erfordert  spezielle Ausstattung die Server unterzubringen und ein technisches Team für die Wartung.

Sie können sich beispielsweise dafür entscheiden, Ihre Daten intern zu speichern, um die Sicherheit zu priorisieren. Allerdings können Sie beruhigt sein, da einige Cloud-Plattformen ein sehr hohes Maß an Sicherheit aufweisen. Sie beherbergen zum Beispiel die Lernplattformen von Versicherungsgesellschaften und Banken.

 

3.Wie sieht es mit einem proprietären LMS und Open-Source-LMSs aus?


Die proprietäre Lernplattform steht hier im Vergleich dem Open-Source-LMS gegenüber.

Im Allgemeinen sind proprietären LMS SAAS/Cloud-basiert, während Open-Source-LMS vor Ort eingesetzt werden.

Proprietäre LMS-Plattformen sind nicht kostenlos. Sie bieten eine Lösung mit schnellem Einsatz. Sie müssen Ihre Anfragen nur an den LMS-Provider senden.

Wenn Sie anfangen, müssen Sie nur noch die Plattform einrichten und anpassen.

Proprietäre LMSs werden regelmäßig aktualisiert. Bei Rise Up bieten wir unseren Kunden auch einen Support-Service an, damit sie lernen, wie sie die neuen Funktionen nutzen können.

Die meisten Open-Source-LMS sind 100% kostenlos oder mit einigen kostenpflichtigen Optionen. Sie benötigen allerdings noch eine IT-Abteilung, um sie funktionsfähig zu machen.

Wenn es für Sie wichtig ist, schnell eine Lernplattform zu erhalten, scheint ein proprietäres LMS für Ihre Bedürfnisse besser geeignet zu sein.

Die Kosten für eine proprietäre Plattform lassen ebenfalls sich leichter abschätzen.

Sie basieren im Allgemeinen auf der Anzahl der Benutzer/Lizenzen oder pro Benutzung/Anzahl der Registrierungen. 

Kriterien, die bei der Wahl der LMS zu berücksichtigen sind

 

1.Entspricht das Lernmanagementsystem Ihren Bedürfnissen?

Die erste Frage, die man sich stellen muss, lautet: Was brauche ich?

Welche Funktionen benötigen Sie, um Ihre Lernenden und Mitarbeiter zu schulen?

Die richtigen Fragen zu stellen, hilft Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Entwerfen Sie dann, basierend auf Ihren Zielen, einen Anforderungskatalog. Eine Umfrage kann Ihnen helfen, die Bedürfnisse Ihres Unternehmens oder Ihrer Ausbildungsorganisation zu verstehen.

 

2.Brauchen Sie einen Autorentool, um neue Kurse zu erstellen?

Haben Sie bereits Kurse für Ihre Lernenden oder müssen Sie diese erstellen?

Stellen Sie zunächst sicher, dass das LMS mit den Formaten (SCORM, Tin Can xAPI) Ihrer verfügbaren Kurse kompatibel ist. Es wäre ebenfalls besser, wenn Ihr LMS Ihre früheren Kurse abrufen kann.

Möglicherweise werden Sie auch Ihre eigenen Kurse erstellen wollen. Dank des Autorentools von Rise Up können Sie Ihre eigenen Schulungskurse erstellen. Ein Ausbildungskurs wird in Ausbildungsmodule unterteilt, die in Etappen segmentiert werden.

Sie können einen Schulungskurs abwechselnd in verschiedenen Lehrformate gestalten: Dokumente, Quiz, Videos, Podcasts, Bilder, Webinars, Evaluationen.

Sie können Ihre Ausbildung vollständig im E-Learning, in Präsenzmodulen oder im Blended Learning gestalten.

Brauchen Sie Verbindungsleitungen? Möglicherweise haben Sie spezielle Bedürfnisse, die eine Verbindung mit anderen bestehenden IT-Systemen erfordern.

Beispielsweise verwenden Sie möglicherweise bereits ein SIRH (Human Resources Management Information System). Eine gute Lernplattform kann sich gewöhnlich mit ihm verbinden.

Vielleicht verwenden Sie bereits Tools für virtuellen Klassenzimmers wie Zoom oder GoToMeeting.

Bei Rise Up können diese mit Ihrem LMS verbunden werden.


So können Sie von den fortschrittlichen Funktionen profitieren, die diese Software-Tools bieten. Auf Ihre virtuellen Klassen kann daher direkt von Ihrem LMS aus zugegriffen werden.

 

3.Was kosten LMS ?

Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die Kosten je nach Ihren Bedürfnissen: Das Proprietäres LMS oder Open Source. Open Source LMSs sind oft kostenlos. Sie sind jedoch oft teuer und zeitaufwendig in der Einrichtung

Die Preise für proprietäre LMS basieren auf:

  • entweder nach der Anzahl der Benutzer, für die jede Lizenz bezahlt wird
  • oder je nach Verwendung, für die jede Anmeldung zu einem Ausbildungskurs oder einer Ausbildung eine Wertmarke benötigt wird

Die Auswahl richtet sich nach Ihren Bedürfnissen und Bildungszielen.

 

4.Wie sieht es mit der Integration des LMS mit anderen Plattformen aus?

Vielleicht haben Sie eine  eigene Unternehmensplattform. Für einen einfacheren Zugang möchten Sie Ihr LMS auf dieser Plattform integrieren. Prüfen Sie bei der Auswahl des LMS, ob dies tatsächlich möglich ist.

Der Einfachheit halber und unter Beibehaltung eines hohen Sicherheitsniveaus müssen Ihre Lernenden ihre Login-Passwörter und Anmeldedaten von Rise UP nicht über SSO eingeben (Hier finden Sie die Erklärung dazu). Bei SSO sind die Berechtigungsnachweise von Rise Up mit den Firmennachweisen verbunden.

Ihr LMS ist individuell anpassbar. Einige davon sind "White Label" , also Sie können sie mit Ihrem Logo und Ihren Farben individuell gestalten.

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5.Ist das Lernmanagementsystem mit mobilen Geräten kompatibel?

Ein LMS kann mobil responsive sein. Das heißt, dass das Webformular über ein mobiles Endgerät zugänglich ist.

Es könnte auch durchaus interessant sein, eine mobile App installieren zu lassen. Die Kompatibilität wäre mit einem Smartphone oder Tablet damit deutlich höher. 

Es kann sein, dass Ihre Lernenden im Web lernen und dann mithilfe der mobilen Anwendung mögliche Fehler im Nachhinein korrigieren wollen. Bei Rise Up können nämlich Kurse für den Offline-Zugriff heruntergeladen werden.

Dadurch können Sie es ohne örtliche oder zeitliche Einschränkungen verwenden. Zum Beispiel für ein paar Minuten in einem öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit.

 

6.Bietet Ihr Provider Coaching an?

Abgesehen von der Wahl der Funktionalitäten ist das, was mehrere LMS trennen kann, der angebotene Service.

Für Lernende, die weniger an digitale Technologien gewöhnt sind ist Unterstützung unerlässlich. Der Coaching-Service ermöglicht es Ihnen, sich schnell mit der Plattform vertraut zu machen.

Rise Up bietet einen Unterstützungsdienst für jeden Benutzer sowie Workshops an. Sie werden daher wissen, wie Sie die Plattform nutzen können.

Durch die Rise Up Academy werden Sie jeden Monat in der Anwendung der neuen Funktionen geschult.

Kurz gesagt, Sie müssen sich zunächst zwischen zwei Arten von LMS-Plattformen entscheiden. Proprietäre LMS in der Regel Cloud/SAAS und Open-Source LMS. Diese Wahl steht im Verhältnis zu Ihren Bedürfnissen in Bezug auf Einsatzzeit und technische Ressourcen.

Für Ihre LMS-Auswahl müssen Sie mehrere Kriterien berücksichtigen, darunter das Vorhandensein eines Autorentools zur Erstellung Ihrer Schulungskurse.

Sie werden auch die Vernetzungen, Kosten, Plattformintegration und Unterstützungsdienste in Betracht ziehen.

 

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