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Extended Enterprise: Neue Schulungsherausforderungen

Erweitertes Unternehmertum und Lernen? Die meisten Organisationen vergessen, ihre Partner, die ein integraler Bestandteil ihres Ökosystems sind, zu schulen. Mit LMS-Plattformen lässt sich dieses Problem lösen.

 

 

Die Begriffe "erweiterte Ausbildung" oder "erweitertes Unternehmen" sind im alltäglichen Sprachgebrauch unüblich, und doch ist dies in einer Zeit, in der sich viele Unternehmen ständig mit Partnern umgeben, eine echte Herausforderung.

Tatsächlich gibt es kaum ein Unternehmen, das ohne einen Partner lebt! Mit "Partner" meinen wir eigentlich alle Akteure, die um sie herum tätig sind und an ihrem Funktionieren teilhaben, von nah oder fern. Dabei kann es sich um einen Lieferanten, einen Händler, Franchisenehmer, Tochtergesellschaften eines Konzerns und sogar um dessen Kunden handeln!

Kurz gesagt, jedes Unternehmen operiert in einem eigenen Ökosystem, und wie jedes Ökosystem muss das Ganze in perfekter Harmonie sein, um sich auf gesunde Weise vorwärts zu bewegen.

digitale schulung

 

Extended Enterprise: Was ist mit der Schulung?

 

Schulungen ist heute ein Thema für alle Unternehmen. Es ist daher sehr üblich, dass ein Unternehmen über eine LMS-Plattform verfügt, auf der seine Inhalte an seine Mitarbeiter verteilt werden. Viele Unternehmen berücksichtigen jedoch ihre Partner, d.h. ihr Ökosystem, nicht!

Der Inhalt bleibt somit rein intern und verlässt nie den stark abgeschotteten Bereich des Unternehmens, während das Wissen im Interesse der gemeinsamen Nutzung und Kohärenz weiter verbreitet werden könnte.

 

Wie wendet man Extended Enterprise auf digitale Fortbildungen an?

 

Um dieses Problem zu lösen und ein echtes Netzwerk innerhalb der Ausbildung für ein Unternehmen und seine Partner zu schaffen, stützen sich LMS-Plattformen auf die Möglichkeit, "Unterplattformen" zu schaffen. Hier ist ein kurzer Überblick über deren Funktionsweise. 

Die Partnerplattformen hängen alle von einer Plattform ab, die als "Mutterplattform" bezeichnet wird: Es ist der Administrator dieser Plattform, der die Möglichkeit hat, eine oder mehrere Partnerplattformen (je nach ihrem Ökosystem) zu schaffen, die als "Tochterplattform(en)" bezeichnet werden können. Diese Plattform ist ein abgegrenzter Raum, der seine eigenen Schulungen und seine eigenen Benutzer umfasst. Letztere kann vollständig vom Administrator der Hauptplattform verwaltet werden, d.h. die totale Kontrolle, oder es kann ein Administrator auf der Partnerplattform bestimmt werden, der auf diese Weise autonomer sein kann. 

Die Partnerplattformen sind selbst in Gruppen unterteilbar, um der Komplexität der jeweiligen hierarchischen Struktur und Haltung Rechnung tragen zu können. In diesem Sinne sind auch die Schnittstellen aller Partnerplattformen anpassbar!

Die Partnerplattformen ermöglichen es somit, das Netzwerk oder das Ökosystem eines Unternehmens unabhängig vom Status seiner Partner (intern, extern usw.) neu zu schaffen, aber auch die Ausbildung einem breiteren Publikum als nur seiner internen Struktur zugänglich zu machen.

 


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