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Alles was Sie über LXP wissen müssen!

LXP: ein Akronym, das Ihnen bekannt vorkommt, das Sie aber nur schwer definieren können? Oder haben Sie bereits Grundkenntnisse über diese Art von E-Learning-Plattform und möchten Ihr Wissen vertiefen? Oder hat Ihr Unternehmen bereits eine LXP-Plattform, schöpft aber deren Potenzial nicht voll aus?

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Wie auch immer Ihre Situation aussieht, dieser Artikel wird alle Ihre Fragen zur Learning Experience Platform beantworten. Fragen, die umso wichtiger sind, als die Entscheidung für eine LXP-Plattform heute der ideale Weg ist, um Ihr Ausbildungssystem effektiver zu gestalten. Sie werden bald alles über seine Funktionen erfahren: soziales Lernen, mobiles Lernen, adaptives Lernen und mehr, und wie das LXP das Engagement der Lernenden fördert.

Rise Up zeigt auch alle Vorteile dieser Fernunterrichtslösung für Ihr Unternehmen auf. Folgen Sie dem Leitfaden! 

 

1. Was ist LXP ? 

 

a) Wortherkunft


LXP steht für Learning Experience Platform. Wenn wir das Wort für Wort übersetzen, ergibt es: "Learning Experience Platform". Auf gut Deutsch könnte man sagen: E-Learning-Plattform fokussiert auf das Nutzerlebnis. Nicht zu verwechseln mit einer anderen Art von Plattform, die sich im Bereich der beruflichen Weiterbildung großer Beliebtheit erfreut: dem LMS, dem Learning Management System. Diese Software ist auf das Ausbildungsmanagement ausgerichtet und erleichtert die Verwaltung, die Online-Veröffentlichung von Bildungsinhalten und die allgemeine Verwaltung des Ausbildungssystems. 

 

b) LXP : Definition


Wie definieren Sie also LXP genau? Sie sollten bedenken, dass eine LXP-Plattform auf die Lernenden ausgerichtet ist. Die Konzeption basiert auf einer klaren Linie: Lehrmethoden, Inhalte und personalisiertes Lernen anzubieten, die darauf ausgerichtet sind, dass die geschulten Mitarbeiter schnell ihre Kompetenzen erweitern. Eine kleine Revolution in der Welt des Fernunterrichts! 

 

c) Die Ziele einer LXP-Plattform


Bei LXP geht es um die Optimierung der Lernerfahrung. Warum? Ganz einfach, weil die Zufriedenheit der Mitarbeiter der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ausbildung ist. Ein Mitarbeiter, der während des gesamten Lernprozesses motiviert und stimuliert ist, wird mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit nicht nur den Kurs abschließen, sondern auch (und das ist noch wichtiger) die erlernten Fähigkeiten effektiv an seinem Arbeitsplatz anwenden. 

Um dies zu erreichen, setzt die Learning Experience Platform auf eine exzellente UX (User Experience), d.h. auf eine flüssige und intuitive Navigation, wenn sich der Lernende mit der Plattform verbindet. Die Ergonomie ist besonders gut durchdacht, ebenso wie die Funktionalitäten. Zu letzteren gehört zum Beispiel das Mobile Learning, das es ermöglicht, einen Kurs vom Smartphone aus zu verfolgen. Dies wird mit kurzen Inhalten (Mikro-Learning) kombiniert, die leichter verdaulich sind als herkömmliche Ressourcen.  

Darüber hinaus profitiert der Arbeitnehmer von einer verstärkten Unterstützung und einem individualisierten Lernen. Um dies zu erreichen, setzt LXP auf künstliche Intelligenz. Diese Technologie ermöglicht es, das Verhalten des Lernenden auf der Plattform zu verstehen und somit seine Vorlieben zu erkennen, um ihm das am besten geeignete Angebot zu machen. Dies ist das so genannte  adaptive Lernen

Schließlich ist der Arbeitnehmer nicht mehr allein, wie es beim traditionellen E-Learning der Fall ist, das sich im Allgemeinen darauf beschränkt, Kurse in Form von (langen) Videos anzubieten. Auf einer LXP sind die Mitarbeiter in Lerngemeinschaften zusammengeschlossen, die durch dieselben Interessen und Ziele verbunden sind. Diese Interaktivität findet sich auch in virtuellen Klassenzimmern, einer der Säulen des digitalen Lernens

LXP : Bedeutung der Interaktion

2. LXP : Bedeutung der Interaktion

 

Wie Sie sehen, steht bei einer LXP-Plattform die soziale Interaktion im Vordergrund. Und das ist leicht zu erklären... 

Der Mensch braucht andere Menschen, um zu wachsen und die für seine Entwicklung notwendigen Fähigkeiten zu erwerben. Als geselliges Wesen lernt der Mensch durch den Kontakt mit anderen. Seit den 1960er Jahren ist das soziale Lernen Gegenstand von Forschungen, die sich als sehr lehrreich erwiesen haben. Der kanadische Psychologe Albert Bandura hat insbesondere gezeigt, dass ein Individuum neue Fähigkeiten durch die Beobachtung anderer erwirbt: Indem es die Handlungen eines Dritten beobachtet, neigt es natürlich dazu, sein Verhalten dieser Person "nachzumachen". 

LXP hat sich diese Theorie zu eigen gemacht, indem es sie auf die Berufsausbildung anwendet und moderne Praktiken integriert. Wie können wir das tun? Ganz einfach durch die Schaffung eines sozialen Umfelds, das zur Nachahmung anregt. Dies ist die Rolle des "Gemeinschaftsraums". Die Idee ist, das Modell der sozialen Netzwerke zu nutzen: Der Lernende verbindet sich von seinem Smartphone aus jederzeit und an jedem Ort mit Gleichaltrigen, tauscht sich aus, teilt und kommentiert Veröffentlichungen, die mit dem Wissen zu tun haben, das er sich aneignen muss. 

 

3. LXP: Wie kann der Lernende in den Mittelpunkt gestellt werden? 

 

Wie Sie sehen, ist es der Sinn und Zweck einer Learning Experience Platform, den Lernenden in den Mittelpunkt jeder Schulungsmaßnahme zu stellen. Und der Erfolg der Ausbildung hängt von der Qualität ihrer Interaktionen mit der Plattform ab. Wie können Sie also konkret die Erfahrung der Lernenden mit einem LXP verbessern

 

a) Entscheiden Sie sich für Blended Learning


Setzen Sie vor allem auf hybride Lernsysteme, die es den Lernenden ermöglichen, von einer Vielzahl von Lernmethoden zu profitieren. Dies wird als Blended Learning bezeichnet. Dies beinhaltet eine Mischung aus Fern- und Präsenzunterricht. Der Arbeitnehmer profitiert dann von einer verbesserten Ausbildungserfahrung, da er von den Vorteilen beider Formeln profitiert. 

Die Präsenzschulung legt den Grundstein für ein Schulungsprogramm, indem sie einen Rahmen und eine Struktur vorgibt, während die Online-Schulung dem Lernenden mehr Freiheit und Autonomie bietet. Die Präsenzveranstaltungen erleichtern auch die praktische Anwendung des Wissens. Wissen, das online über E-Learning-Module erworben werden kann. Darüber hinaus ist es für die Mitarbeiter ein Leichtes, die im Klassenzimmer geleistete Gruppenarbeit zu erweitern, indem sie online Feedback hinterlassen oder im Forum der LXP-Plattform diskutieren. Dies zeigt deutlich die Komplementarität zwischen Präsenz- und Fernunterricht.  

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b) Inhalte überdenken


Berücksichtigen Sie auch den Lerninhalt. Es sollte gut durchdacht sein, um den Lernenden eine optimale Erfahrung zu bieten. Setzen Sie auf Vielfalt und Interaktivität, um das Lernen attraktiver und dynamischer zu gestalten. Variieren Sie die Formate: Videos, Infografiken, Audios... Nichts könnte einfacher sein auf einer Lernerlebnisplattform! 

 

c) Fokus auf Mentoring


Die Anwesenheit eines Tutors erhöht die Teilnahmequote an einer Fortbildung, da er es ermöglicht, den größten Fallstrick zu vermeiden: die Einsamkeit, die nur allzu oft dazu führt, dass der Lernende abbricht. Als Referent begleitet der Tutor den Arbeitnehmer während des gesamten Kurses, unabhängig davon, ob es sich um einen Hybridkurs handelt oder nicht. Der Arbeitnehmer kann mit dem Tutor über ein Instant-Messaging-System oder einen Chat auf dem LXP kommunizieren, wann immer er möchte.

 

4. LXP soll das Engagement der Lernenden fördern! 

 

Durch die Konzentration auf die soziale Interaktion einerseits und die Verbesserung der Lernerfahrung durch Blended Learning, die Auswahl relevanter Inhalte und die Betreuung durch Tutoren andererseits fördert LXP das Engagement der Lernenden. Andere Funktionen, die von dieser Art von Plattform angeboten werden, haben das gleiche Ziel: soziales Lernen, adaptives Lernen und mobiles Lernen.

Beim sozialen Lernen sitzt der Mitarbeiter nicht mehr passiv hinter einem Bildschirm, wie beim traditionellen E-Learning. Sie werden aktiv; wir gehen von einem vertikalen zu einem horizontalen Schema über, da der Arbeitnehmer an der Verbreitung von Wissen teilnimmt und sich im Zentrum einer Lerngemeinschaft befindet, die seine Kollegen und auch seinen Ausbilder zusammenbringt. Es entsteht ein positiver Austausch zwischen allen Mitgliedern, die ihre Fähigkeiten gemeinsam verbessern. 

Dank des adaptiven Lernens wählt der Lernende seine Lerninhalte selbst aus, da die Plattform, wie wir gesehen haben, automatisch eine ganze Reihe von individualisierten Inhalten anbietet, die seinen Bedürfnissen und Lernpräferenzen entsprechen.

Und schließlich führt die Flexibilität und Praktikabilität einer LXP-Plattform zu einem verbesserten Engagement der Lernenden: Beim mobilen Lernen entscheidet der Mitarbeiter, wann und wo er lernt! Sie verbinden sich mit ihrer Plattform von ihrem Handy oder Tablet aus - auch offline - und greifen auf ihre Online-Schulung zu. 

Das LXP verfügt über eine Reihe von Instrumenten, von denen der Arbeitnehmer am meisten profitiert, um seine berufliche Leistung zu verbessern. 

 

5. LMS & LXP : Was ist der Unterschied ? 

 

a) Management-Plattform vs. auf den Lernenden ausgerichtete Plattform


Es sollte Ihnen inzwischen klar sein: Mit LXP wird der Lernende zum Akteur seines Lernens. Und dies ist ein wesentlicher Unterschied zum LMS. Während die LXP-Plattform den Lernenden in den Mittelpunkt stellt, konzentriert sich das LMS auf die anderen Schulungsbeteiligten: Administrator, Schulungsleiter und Ausbilder. 

Über eine LMS-Plattform ist es beispielsweise möglich, mit nur wenigen Klicks Anmeldungen für Schulungssitzungen zu verwalten, Räume für persönliche Sitzungen zu reservieren, rechtliche Dokumente zu erstellen oder ein globales Follow-up von Schulungsmaßnahmen zu gewährleisten.  

 

b) Inhalte mit abweichenden Zielen


Was die Ressourcen betrifft, so bietet das LXP eine Vielzahl von Mikro-Inhalten, während das LMS hauptsächlich auf E-Learning-Module zurückgreift. 

Bei einem LXP sind die Lern- oder Konsolidierungssequenzen kurz. Sie dauern nur ein paar Minuten! Der Lernende sieht sich z. B. ein kurzes Video an, liest einen Blogartikel oder hört einen Podcast. Die Plattform für Lernerfahrungen ermöglicht es den Lernenden auch, ihr neues Wissen in die Praxis umzusetzen, indem sie die Interaktivität durch gemeinschaftliche Online-Arbeiten fördert. Und schließlich bietet es individualisierte und sich weiterentwickelnde Inhalte. 

Auf einer LMS-Plattform hat der Mitarbeiter Zugang zu E-Learning-Modulen in Form von kompletten Kursen, oft im Videoformat, die eine längere Verfügbarkeit erfordern. Dies ist eine gute Möglichkeit, sich die "Grundlagen" des Wissens und die gesamte Theorie des Erlernens neuer Fähigkeiten anzueignen.  

 

c) Lernen auf eigene Faust oder in einer Gemeinschaft


Hier kommen wir zu einem weiteren wichtigen Unterschied zwischen LMS und LXP: Im ersten Fall ist der Lernende allein hinter seinem Bildschirm. Im zweiten Fall sind sie Teil einer Gemeinschaft. 

Das LXP scheint also perfekt an moderne Anwendungen angepasst zu sein: Es fördert die Verbindung zwischen den Menschen während des Trainings und bietet gleichzeitig individuelle Trainingslösungen. Das Lernen soll flexibel und fließend sein. 

Wer geht also aus dem Spiel "LMS gegen LXP" als Sieger hervor? Nun, keines von beiden! In der Tat scheinen sich diese Arten von Plattformen zu ergänzen. Einige Lösungen, wie z. B. Rise Up, bieten sogar eine einzige Plattform, die LXP und LMS kombiniert. 

 

 

6. Die Vorteile von LXP für das Unternehmen

 

Erweitern wir nun den Blickwinkel: Was bringt ein LXP Ihrem Unternehmen über die Vorteile für den Arbeitnehmer hinaus? Welche Vorteile kann sie erwarten

 

a) Zeit sparen


Diese Art von Plattform führt in erster Linie zu einer erheblichen Zeitersparnis für Ihre Organisation, insbesondere wenn Sie sich für eine hybride LMS/LXP-Software entscheiden. In der Tat werden Sie von einer unvergleichlich einfachen Verwaltung der Schulung profitieren! Von der Anmeldung bis zur Analyse der Ergebnisse Ihres Systems, einschließlich der elektronischen Anwesenheit und der Ausstellung von Zertifikaten: Der Administrator verwaltet alle Schulungsaktivitäten von derselben Plattform aus und kann einfach von einer Funktion zur anderen navigieren. Darüber hinaus kann er viele Aufgaben automatisieren. 

 

b) Einfaches Erstellen individueller Schulungspfade


Darüber hinaus wird die Erstellung personalisierter Ausbildungswege wesentlich einfacher. Wie Sie nun wissen, ist ein LXP in der Lage, jedem Mitarbeiter Schulungsmodule und Lehrmethoden anzubieten, die seinen Bedürfnissen und Lernpräferenzen entsprechen. Darüber hinaus entwickeln sich diese Ressourcen entsprechend dem Verhalten des Nutzers auf der Plattform, so dass sie jederzeit perfekt auf seine Bedürfnisse abgestimmt sind.

Der Vorteil für das Unternehmen liegt auf der Hand: Die Mitarbeiter lernen nur die Fähigkeiten, die für sie direkt nützlich sind, und kehren an ihren Arbeitsplatz zurück, um ihre neuen Fähigkeiten einzusetzen. Das bedeutet, dass alle geschulten Mitarbeiter effizienter werden. Für Ihr Unternehmen bedeutet dies bessere Ergebnisse und die Fähigkeit, sich schnell an Marktveränderungen anzupassen. 

 

c) Inhaltliche Bereicherung durch alle Beteiligten


Bei einem LXP beteiligt sich der Lernende selbst an der Zusammenstellung der Inhalte. Mit anderen Worten: Sie wählen im Internet Informationen aus, die für den von ihnen belegten Kurs relevant sind, und teilen sie dann im Gemeinschaftsbereich. Seine Kollegen tun das Gleiche, ebenso wie alle, die mit der Ausbildung zu tun haben: Teamleiter, Kursleiter, Ausbildungsleiter usw. Diese Interaktionen führen zu einer gesunden Nachahmung zwischen den Mitarbeitern und folglich zu einer Steigerung der Gesamtkompetenz, die letztendlich zu einer besseren Leistung für das Unternehmen führt. 

 

7. Welche Lernfunktionen gibt es auf einem LXP? 

 

Sie wissen nun, wie ein LXP sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Unternehmen helfen kann, seine Ergebnisse zu verbessern. Abschließend noch ein Überblick über die Lernmethoden, die eine LXP-Plattform bietet. 

 

a) Soziales Lernen


Soziales Lernen ist Lernen von Gleich zu Gleich. Der Unterricht ist nicht mehr vertikal (vom Ausbilder zum Schüler), sondern horizontal: Jeder trägt zum Aufbau von Wissen bei. Wie lässt sich das bewerkstelligen? Durch die Bildung von Gruppen von Lernenden mit denselben Interessen, die sich in einem speziellen Gemeinschaftsraum treffen und zahlreiche Ressourcen gemeinsam nutzen können. Ergänzt wird dies durch ein Nachrichtensystem und einen Chatroom, um den Austausch zu erleichtern. Das Prinzip ist direkt aus den sozialen Netzwerken übernommen. 

 

b) Mobile Learning


Mobiles Lernen ist die logische Fortsetzung des sozialen Lernens: Über ihr Smartphone verbinden sich die Mitarbeiter mit dem LXP und interagieren mit anderen Lernenden, wie sie es auch bei Facebook oder Twitter tun würden. Die gemeinsame Nutzung von Mikro-Inhalten fördert die Beibehaltung des Wissens zwischen zwei fortgeschrittenen Schulungssitzungen. 

Mobiles Lernen bedeutet auch, mit der Plattform verbunden zu sein, selbst wenn man offline ist. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter ihre Fortbildung von überall und zu jeder Zeit verfolgen können. Diese Flexibilität wird von den Arbeitnehmern sehr geschätzt, da sie so die Möglichkeit haben, ihre Fortbildung in ihren Zeitplan einzubauen. 

 

c) Adaptives Lernen


Die eigentliche Revolution, die die LXP vorschlägt und die in diesem Artikel ausführlich diskutiert wurde, ist das adaptive Lernen. Die Kombination aus künstlicher Intelligenz und Daten bedeutet, dass jedem Auszubildenden ein individueller Lernweg, Inhalte und Methoden angeboten werden, die sich mit der Analyse seines Verhaltens auf der Plattform weiterentwickeln. Natürlich werden auch sein Profil, seine aktuellen Fähigkeiten, die Art der Stelle und seine Ziele berücksichtigt. 

 

d) Interaktives Lernen


Interaktives Lernen ist das Herzstück des LXP-Konzepts. Sie findet sich beim sozialen Lernen, aber auch in virtuellen Klassenzimmern, in denen Bedingungen geschaffen werden, die die Interaktion zwischen Arbeitnehmern und Ausbildern sowie zwischen den Lernenden selbst fördern. Dank digitaler Kommunikationsmittel ist es möglich, in Gruppen zu arbeiten, live Fragen zu stellen oder ein interaktives Quiz zu absolvieren - und das alles hinter einem Bildschirm. 

 

e) Gamifizierung


Die Idee dahinter ist, einen Wettbewerbsgeist unter den Lernenden zu schaffen, um sie zum Lernen und zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten anzutreiben. Durch die Bereitstellung von Belohnungen und Abzeichen, die sie sich verdienen können, steigen ihre Motivation und ihr Erfolg. 

Gamification entspricht auch dem Serious Game, dem "ernsten Spiel". Dabei wird das Wissen durch Simulationen auf digitalen Medien, die ein reales Szenario nachbilden, in die Praxis umgesetzt. 

 

f) Blended Learning


Wie Sie sich erinnern werden, bietet Blended Learning Ihrem Unternehmen große Flexibilität, da es Präsenzveranstaltungen mit Online-Schulungen kombiniert. Der Lernende hat also die Vorteile beider Lösungen, ein echter Erfolgsbooster! Neben den zahlreichen digitalen Tools, die auf einem LXP zur Verfügung stehen, profitieren die Mitarbeiter auch von den Vorteilen eines Präsenztrainings: Sie knüpfen engere Kontakte zu ihren Kollegen, können ihren Trainer nach Belieben befragen und an zahlreichen Gruppenaktivitäten teilnehmen. 

Jetzt wissen Sie also alles über die LXP-Plattform!

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